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Beim Druck vergessen: Das Vorwort
- time4mambo
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Das Vorwort – entfällt
Vorworte werden nicht gelesen. Vermutlich wegen der ganzen Dankesworte, die dort drin stehen und keinen interessieren. Dabei stehen zumindest in meinen Vor-worten auch immer solch wichtigen Dinge, für wen dieses Buch geeignet ist. Und für wen nicht. Oder welches die Voraussetzungen sind, um mit diesem Buch effek-tiv arbeiten zu können. Das die allerwenigsten das lesen, sieht man spätestens in den Kritiken auf Amazon und Co., wo man sich darüber beschwert, dass man nicht die Voraussetzungen für das Buch hätte und das ja mal irgendwo hin schreiben hät-te können. Und dann schaue ich zur Sicherheit noch mal ins Vorwort…
Aber lassen wir das und verzichten auf das ungelesene Vorwort und kommen gleich zur Sache.
Wer von Joomla! keine Ahnung hat, kann mit diesem Buch nichts anfangen. Wer glaubt, er müsse nicht tiefer einsteigen und es reicht Joomla! mal eben zu installie-ren, um dann tolle Sachen mit SEBLOD®™ machen zu können – kann mit diesem Buch nicht allzu viel anfangen. Wer Joomla! Zumindest rudimentär kennt und weiß, wie man Beiträge anlegen und Menüs machen kann, der kann mit SEBLOD®™ mehr machen und das ein oder andere herausholen, was bisher nur mit Programmierkenntnissen möglich war. Wer sich mit Joomla! richtig gut auskennt, wird mit SEBLOD®™ und diesem Buch Dinge machen können, die bislang eher ausserhalb der Möglichkeiten mit Joomla! lagen.
SEBLOD™ ist eines der wenigen Content Construction Kids (CCK), die diesen Namen auch wirklich verdienen. Mehr noch, können mit SEBLOD®™ Dinge er-stellt werden, die bislang nur den Programmierern von mehr oder weniger auf-wendigen Erweiterungen vorenthalten waren. Mit Selbod ist es oftmals möglich in deutlich weniger Zeit komplexe Erweiterungen zu erstellen, als mit der Program-mierung.
Aber alles hat seinen Preis. SEBLOD®™ ist sehr komplex und demzufolge auch nicht ganz so einfach zu durchschauen. Ein erstes Formular mit SEBLOD®™ zu entwickeln wird hingegen verhältnismäßig schnell gehen. Komplexe Apps erstel-len, braucht seine Zeit, bis die vielen Einstellungsmöglichkeiten durchschaut und angewendet werden können. SEBLOD®™.Kenner sprechen davon, dass ca. 70% al-ler Erweiterungen in Joomla! nicht mehr benötigt werden, da sie mit SEBLOD®™ abbildbar sind.
Wer sich bereits mit SEBLOD®™ befasst hat, wird aber auch wissen, dass es Ein-stiegsliteratur mittlerweile recht verbreitet in allen Sprachen gibt, weiterführende Literarur ist hingegen spärlich bis gar nicht vorhanden. Somit kann man dieses Buch durchaus auch als Pionierarbeit betrachten. Hier werden viele Dinge genannt, die nirgends niedergeschrieben sind und nur durch Ausprobieren und Erfahrungs-austausch mit anderen gefunden werden konnten.
Dieses Buch hat lange gedauert. Sehr lange. Auch ich bin irgendwann ein Opfer der spärlichen Dokumentation geworden. Die Hilfe des französischen SEBLOD®™-Teams war stets da, aber Terminkalender und meine mangelnde Sprachkenntnis der englischen Sprache forderten auch ihren Tribut. Manchmal habe ich sogar russische Videos mit kyrillischer Schrift studiert, in der Hoffnung, dass mir Klickwege Ziele verraten, zumindest ein paar mögliche Ideen geben könnten.
Auch wenn dieses kein Vorwort ist, so gehören auch hier ein paar Dankesworte an unermüdlichen Helfern, Zuhörern und Ideengebern.
Da ist zuallererst natürlich das SEBLOD®™-Entwicklerteam - das Team Octopoos zu nennen und dort mein Ansprechpartner Sebastien Lapoux.
Einen ganz beonderen Dank gebührt Paul Brand, der an der sonnigen Küste Spaniens sich mit den Tiefen von SEBLOD®™ befasst und nicht nur die deutsche Über-setzung geschrieben hat, sondern auch ein immenses Wissen über SEBLOD®™ hat und mich ein wenig daran teilhaben ließ.
Screendesign Whykiki kennen die ein oder anderen sicherlich von seinen tollen Videos, nicht nur zu SEBLOD®™. Mit bürgerlichen Namen heißt er Christian Schülling und hat ein Gastkapitel in diesem Buch bekommen. Sie finden es auf Seite 205 - Formulare für jeden Zweck
Christian Linsner, der so was wie ein Stamm-Testleser geworden ist. Was dieser Mensch alles findet ist enorm! Nie wieder ein Buch ohne ihm!
Neco Papakci von Pixelkultur hat sich durch ettliche Kapitel gequält und nicht mit Anmerkungen, Tipps und Tricks gegeizt.
Markus Stäuble, vom Franzis Verlag gebührt ein ganz besonderer Dank. Seine Ge-duld wurde auf eine harte Probe gestellt und dennoch hat er stets an mir festgehalten und mich unterstützt!
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pixelquäler
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Christian
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Gruß Norbert / FINWICK
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time4mambo schrieb: Im eBook wird eine neue PDF erstellt und dort kommt dann auch das Vorwort rein. Also kann es noch was werden mit der Berühmtheit
yuuhuuuu! go neco go neco

pixelquäler
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